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About

staatslabor

Chance Digitalität wird durch das staatslabor geführt, ein Innovationslabor, das den Staat dabei unterstützt, kollaborativer, mutiger und offener zu werden. Das staatslabor arbeitet seit 2017 mit öffentlichen Verwaltungen der Schweiz an Innovationsprojekten, bietet ein Zuhause für Verwaltungspionier:innen und bringt die Debatte über die öffentliche Verwaltung voran.

Bildung in der Digitalität

Chance Digitalität ist Teil der Initiative Bildung in der Digitalität, einem Engagement der Jacobs Foundation. Die Initiative beinhaltet drei sich gegenseitig verstärkende Programme: Ein Forschungskonsortium, Chance Digitalität für Bildungsverwaltungen und das Praxisforum proEdu. Ziel ist es, eine nachhaltige Wirkung und Chancengerechtigkeit im Bildungssystem zu erzielen. Dafür braucht es die Zusammenarbeit aller Beteiligten.

Die Initiative vernetzt Expert:innen aus Forschung, Verwaltung, SchulleiterInnen und Lehrpersonen, um gemeinsam Lösungen für eine wirksame und chancengerechte Grundbildung zu entwickeln. Entscheide werden gestützt auf Evidenz aus Forschung und Praxis und dem Wissenstransfer zwischen den relevanten Stakeholdern gefällt.

Team

Danny Bürkli
Co-Geschäftsleiter und Mitgründer staatslabor
Danny hat in Zürich, Genf und den USA Politikwissenschaften studiert und hat nach seinem Studium in Berlin für eine führende internationale Strategieberatung gearbeitet. Er gehörte zum Gründungsteam des Center for Public Impact, einer globalen Organisation, die sich für wirksame Regierungsführung einsetzt. Danny unterstützt die Projektleitung von Chance Digitalität mit seiner langjährigen Erfahrung mit Innovationen in Verwaltungen.
Céline Jacot-Descombes
Senior Projektleiterin
Céline studierte in Zürich und in Lausanne Soziologie und Rechtswissenschaften. Sie hat mehrjährige Erfahrung als Projektleiterin und Prozessmanagerin in der Bundesverwaltung, zudem war sie in der Markt- und Sozialforschung tätig. Als Projektleiterin hält sie bei Chance Digitalität die Fäden zusammen.
Giulia Colella
Projektmitarbeiterin
Nach einem Bachelor in Betriebswirtschaft in St. Gallen und Sydney hat Giulia Leadership und Organisationspsychologie in Oslo und Rom studiert. Bevor sie dem staatslabor beitrat, hat sie verschiedene Praktika absolviert. Unter anderem beim Bundesamt für auswärtige Angelegenheiten und bei einer Strategieberatungsfirma. Giulia ist Projektmitarbeiterin bei Chance Digitalität und implementiert Angebote für die Westschweiz.
Lisa Brombach
Projektmitarbeiterin
Lisa studierte in Zürich und Sydney Kommunikationswissenschaft, Medienforschung sowie Soziologie und Information and Knowledge Management. Sie war in der Bundesverwaltung tätig und hat an der ETH Zürich als wissenschaftliche Assistenz gearbeitet. Dort hat sie sich mit Inter- und Transdisziplinarität und der Schnittstelle von Wissenschaft und Bundesverwaltung beschäftigt. Als Projektmitarbeiterin unterstützt sie alle Aktivitäten von Chance Digitalität.
Sabine Zeilinger
Senior Fellow
Sabine Zeilinger studierte in Zürich Medienwissenschaft und Soziologie, hat einen Master in Corporate Communication und macht aktuell eine Weiterbildung in Mediation. Sie bringt langjährige Erfahrung in Kommunikation, Transformation und Führung mit und begleitete für NGOs, Bund und Post diverse Grossprojekte mit komplexen Fragestellungen und zahlreichen Stakeholdern. Als Projektmitarbeiterin unterstützt Sabine beim Stakeholder- und Community-Management.

Advisory Board

Das Advisory Board berät das Programm Chance Digitalität zu zentralen Fragestellungen, verankert das Programm in der bildungspolitischen Landschaft, stellt die Akzeptanz des Programms bei den relevanten Stakeholdern sicher und vernetzt sich mit Akteur:innen der Wirtschaft und Bildungsverwaltungen im In- und Ausland.

Patricia Bernet
ist Stadträtin und Primarschulpräsidentin der Stadt Uster. Sie führt die Abteilung Bildung der Primarschule Uster mit rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern undknapp 3000 Kindern und engagiert sich für eine chancengerechte Bildung, gegen Gewalt in Familien und für Biodiversität und Nachhaltigkeit. Zudem ist sie Kantonsrätin im Kanton Zürich.
Wendelin Brühwiler
ist Digitalisierungsbeauftragter der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren EDK. Davor war er Geschäftsführer der Konferenz der kantonalen Kulturbeauftragten.
Urs Bucher
ist seit 2020 Leiter der Volksschulen im Kanton Basel. Zuvor war er sowohl in der Privatwirtschaft als auch an Schulen in verschiedenen Positionen tätig.
Jean René Guénée
arbeitet seit 10 Jahren in der Direction générale de l’enseignement obligatoire im Kanton Genf. Er ist Präsident der Arbeitsgruppe “Ressorces numériques pour l’Orientation scolaire et professionnelle (OSP)” der CIIP (Conférence intercantonale de l'instruction publique).
Lukas Höhener
ist Leiter der Abteilung Schulentwicklung der Stadt Winterthur. Davor war er in Forschung und Lehre an der Universität Zürich engagiert und ist bis heute nebenamtlich als Dozent für Erziehungswissenschaften an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen tätig.
Jean-Philippe Lonfat
ist seit 2017 Leiter der Dienststelle für Unterrichtswesen des Kanton Wallis. Davor war er Direktor der Handels- und Fachmittelschule Martigny. Zudem amtete er als Gemeinderat und Präsident einer Schulkommission und war Vorstandspräsident des Walliser Verbands der Orientierungsschullehrer (AVECO).
Reto Meyer
ist seit 2015 Leiter der Abteilung Schulen in der Stadt Biel-Bienne (BE) und Mitglied der Städteinitiative Bildung.
Joël Pochon
ist seit 2017 Abteilungsleiter Schulen in der Gemeinde Villars-sur-Glâne im Kanton Fribourg. Zuvor war er Verwaltungsadjunkt der Gewerblichen und Industriellen Berufsfachschule (GIBS) in Fribourg.
Toni Ritz
ist seit September 2011 Direktor von Educa, der Fachagentur für den digitalen Bildungsraum Schweiz. Der ausgewiesene Bildungsexperte war zuvor acht Jahre lang Vizedirektor der Pädagogischen Hochschule Wallis.
Erwin Sommer
leitete fünf Jahre die Abteilung Schulaufsicht und ist seit zehn Jahren Vorsteher des Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung im Kanton Bern (AKVB). Davor war er knapp 30 Jahre als Lehrer und Schulleiter tätig.
Barbara Mali de Kerchove
ist seit 2018 Leiterin des Service des écoles et du parascolaire bei der Stadt Lausanne. Von 2007 bis 2016 war Frau de Kerchove Präsidentin der Association vaudoise des parents d'élèves. Zuvor war Barbara Mali de Kerchove als Beraterin im Bereich Organisationsberatung und institutionelles Management tätig.

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